Markus Rehbein übernimmt zum Sommer
Neues Trainerteam
Markus Rehbein übernimmt zum Sommer die SG Monzingen/Meddersheim – Tobias Beltz kommt als spielender Co-Trainer – Dirk Reidenbach und Mark Tomschin machen weiter.
Damit gelingt es der SG zeitnah die Nachfolger von Sebastian Muth und Michael Minke zu präsentieren. „Markus ist unsere absolute Wunschlösung. Wir haben von Anfang an gemerkt, dass er der richtige Trainer für die Zukunft der SG ist. In einem gemeinsamen Gespräch überzeugte er uns mit seinem Konzept und klaren Vorstellungen. Markus ist Inhaber der DFB-Elite-Jugend-Lizenz und verfügt neben seiner fachlichen Qualität auch über langjährige Trainererfahrung sowohl im Jugend- als auch Aktivenbereich“, begründet Abteilungsleiter Daniel Maurer die Entscheidung des Sportvorstandes. „Zusätzlich sind wir davon überzeugt, dass Markus insbesondere unsere jungen Spieler in ihrer sportlichen Entwicklung gezielt unterstützen und fördern wird. “
Hinzu kommt, dass Rehbein kein Unbekannter in Monzingen ist. Bereits von 1998 bis 2003 trainierte er sehr erfolgreich die Aktivenmannschaft und führte sie durch zwei Aufstiege von der Kreisklasse in die Bezirksklasse. Mit ihm kommt auch sein 20-jähriger Sohn Matteo Rehbein zur Spielgemeinschaft.
Unterstützt wird Rehbein von Tobias Beltz, der nach zwei Jahren bei der SG Eintracht Bad Kreuznach ebenfalls zurückkehrt. „Markus äußerte uns gegenüber den Wunsch, Tobias als Co-Trainer zu verpflichten. Wir freuen uns sehr, dass es geklappt und er sich für uns entschieden hat. Mit seiner spielerischen Klasse und gesammelten Erfahrung in höheren Ligen, wird er uns auf dem Platz sofort weiterhelfen können. Außerdem wird er ab Sommer seinen Trainerschein machen und Markus als Co-Trainer unterstützen“, berichtet Maurer.
Komplettiert wird das Trainerteam durch Dirk Reidenbach (2. Mannschaft) und Mark Tomschin (3. Mannschaft). Maurer betont: „Dirk leistet hervorragende Arbeit. Er hat einen großen Anteil an der aktuellen erfolgreichen Platzierung unserer Reserve. Alle Beteiligten sind sehr froh, dass wir gemeinsam weiterarbeiten können.“
